Ballschule
In einer Zeit, in der eigene Bewegung und aktives Spiel immer mehr in den Hintergrund treten, kommt Angeboten wie der Ballschule eine zentrale Bedeutung zu.
Unsere Kinder sollen wieder das ABC des Spielens erlernen. Und weil es die vielseitige, natürliche Ballschule der Strassen, Parks und Bolzplätze nicht mehr gibt, schafft die Ballschule Abhilfe.
Sportliche Aktivität ist gut für die Gesundheit. Sie ist aber auch geeignet, die kognitive Leistungsfähigkeit zu fördern. Bewegungsmangel dagegen kann bei Kindern zu Entwicklungsschwierigkeiten im motorischen, emotionalen und sozialen Bereich, zu Übergewicht und psychosomatischen Beschwerden führen.
Mit dem Wissen, dass Kinder Allrounder sind, und auf der Grundlage der neuesten sportwissenschaftlichen Erkenntnisse gewährleistet die Ballschule eine professionelle, entwicklungsgerechte Basisausbildung, von der jedes Kind profitieren kann.
Was ist die Ballschule?
- Kooperation mit der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
- Animation zum Spaß an sportlicher Betätigung
- Unterstützung der Kinder in ihrer Entwicklung durch ganzheitliche Ausbildung
- Vielseitiges Erleben und Wahrnehmen von Sportspielsituationen
- Vermittlung spielübergreifender Fähigkeiten und Fertigkeiten mit dem Ball
- Soziale Einbindung der Kinder in Sportspielgruppen
- Finden einer individuellen Sportart durch verschiedene Trainingsmodule
- Entdeckung und Förderung von Talenten
Aus Kröger, C. & Roth, K. (2005 3. Aufl). Ballschule. Ein ABC für
Spielanfänger. Hofmann: Schorndorf (S. 11)
Wie funktioniert die Ballschule?
Schon im Kindergartenalter können die kleinsten Ballschüler erste Erfahrungen im spielerischen Umgang mit dem Ball machen. Das ABC des Spielen- Lernens beginnt im Grundschulalter. Danach ist eine Teilspezialisierung in Stufe 2 möglich.
Nähere Informationen zur Ballschule finden Sie zudem unter www.ballschule-nord.de